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Datum: 5.10.2018
Kategorien: Publikation

Veröffentlichungen zu Risiken und Nebenwirkungen des Partnerschaftsbooms

Jens Martens und Karolin Seitz beschäftigen sich mit dem derzeitigen Partnerschaftsboom und diskutieren die damit einhergehenden Risiken und Nebenwirkungen. Der Fokus liegt hierbei auf Partnerschaften zwischen Einrichtungen des UN-Systems und privaten Unternehmen sowie globalen Partnerschaften, vor allem in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Energie.

Das Arbeitspapier „Globale Partnerschaften – Wundermittel zur Umsetzung der 2030-Agenda?“ nimmt drei globale Partnerschaften aus den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Energie genauer unter die Lupe: Scaling Up Nutrition, Every Woman Every Child und Sustainable Energy for All. Aus den Ergebnissen werden im anschließenden Teil einige Schlussfolgerungen für Politik und Zivilgesellschaft abgeleitet.

Auf Basis bisheriger Erfahrungen mit Partnerschaften, interne Evaluierungen und unabhängige Untersuchungen wird im Briefing „Multi-Akteur-Partnerschaften in der 2030-Agenda – Elemente eines rechtlichen und institutionellen Rahmens“ die Notwendigkeit klarer Standards und eines institutionellen Rahmens für Kooperationsmodelle öffentlicher und privater Akteure im 2030-Prozess aufgezeigt.

Jens Martens und Karolin Seitz beschäftigen sich mit dem derzeitigen Partnerschaftsboom und diskutieren die damit einhergehenden Risiken und Nebenwirkungen. Der Fokus liegt hierbei auf Partnerschaften zwischen Einrichtungen des UN-Systems und privaten Unternehmen sowie globalen Partnerschaften, vor allem in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Energie.

Das Arbeitspapier „Globale Partnerschaften – Wundermittel zur Umsetzung der 2030-Agenda?“ nimmt drei globale Partnerschaften aus den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Energie genauer unter die Lupe: Scaling Up Nutrition, Every Woman Every Child und Sustainable Energy for All. Aus den Ergebnissen werden im anschließenden Teil einige Schlussfolgerungen für Politik und Zivilgesellschaft abgeleitet.

Auf Basis bisheriger Erfahrungen mit Partnerschaften, interne Evaluierungen und unabhängige Untersuchungen wird im Briefing „Multi-Akteur-Partnerschaften in der 2030-Agenda – Elemente eines rechtlichen und institutionellen Rahmens“ die Notwendigkeit klarer Standards und eines institutionellen Rahmens für Kooperationsmodelle öffentlicher und privater Akteure im 2030-Prozess aufgezeigt.