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UPDATE: SDG-Gipfel 2019 und Globale Partnerschaften
Am 24. und 25. September 2019 fand der erste Nachhaltigkeitsgipfel (SDG-Gipfel) unter der Schirmherrschaft der Generalversammlung der Vereinten Nationen statt. Auf dem Gipfel wurden politische Leitlinien für die weitere Umsetzung der Agenda 2030 erarbeitet. Die Gipfelerklärung „Vorbereitung auf ein Jahrzehnt des Handelns und der Umsetzung für eine nachhaltige Entwicklung“, welche von Staats- und Regierungschefs verabschiedet wurde, umfasst deren Bekenntnis zur Universalität der Agenda 2030 sowie ihren Zielen, wie Armut in all ihren Formen zu beenden oder aber die Schwächsten und Verwundbarsten in den Mittelpunkt zu stellen und niemanden zurückzulassen („leave no one behind“).
Die Ergebnisse der Erklärung basieren zum Teil auf dem dort veröffentlichten Global Sustainable Development Bericht. Darin werden Megatrends hervorgehoben wie etwa der Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum oder Klimawandel, die die erfolgreiche Umsetzung der Agenda 2030 im kommenden Jahrzehnt stark beeinflussen werden. Partnerschaften, insbesondere Multi-Akteurs-Partnerschaften, welche das Wissen, Expertise, Innovation und finanzielle Ressourcen ihrer Akteure bündeln, sind hier fester Bestandteil, um die Umsetzung der Agenda 2030 voranzutreiben. Inklusion, politische Teilhabe und Gleichberechtigung aller Akteure sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.
Am 24. und 25. September 2019 fand der erste Nachhaltigkeitsgipfel (SDG-Gipfel) unter der Schirmherrschaft der Generalversammlung der Vereinten Nationen statt. Auf dem Gipfel wurden politische Leitlinien für die weitere Umsetzung der Agenda 2030 erarbeitet. Die Gipfelerklärung „Vorbereitung auf ein Jahrzehnt des Handelns und der Umsetzung für eine nachhaltige Entwicklung“, welche von Staats- und Regierungschefs verabschiedet wurde, umfasst deren Bekenntnis zur Universalität der Agenda 2030 sowie ihren Zielen, wie Armut in all ihren Formen zu beenden oder aber die Schwächsten und Verwundbarsten in den Mittelpunkt zu stellen und niemanden zurückzulassen („leave no one behind“).
Die Ergebnisse der Erklärung basieren zum Teil auf dem dort veröffentlichten Global Sustainable Development Bericht. Darin werden Megatrends hervorgehoben wie etwa der Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum oder Klimawandel, die die erfolgreiche Umsetzung der Agenda 2030 im kommenden Jahrzehnt stark beeinflussen werden. Partnerschaften, insbesondere Multi-Akteurs-Partnerschaften, welche das Wissen, Expertise, Innovation und finanzielle Ressourcen ihrer Akteure bündeln, sind hier fester Bestandteil, um die Umsetzung der Agenda 2030 voranzutreiben. Inklusion, politische Teilhabe und Gleichberechtigung aller Akteure sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.