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Termin: Partnerschaften als Instrument der Nachhaltigkeitstransformation

Am 26. September fand die 21. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) in Berlin statt. Unter dem diesjährigen Motto „Transformation anpacken, Zukunft schaffen“ wurde das Projekt „Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit” vorgestellt, welches Partnerschaften zur Nachhaltigkeitstransformation unterstützt.
Der RNE berät die Bundesregierung zur Nachhaltigkeitspolitik, setzt Impulse für den politischen und gesellschaftlichen Dialog und unterstützt Projekte rund um das Thema Nachhaltigkeit. Dafür wurden verschiedene Arbeitsfelder festgelegt. Zu diesen zählen unter anderem Bildung und Forschung, nachhaltiges Wirtschaften und Sustainable Financing, oder eben auch Partnerschaften im nationalen und internationalen Kontext. Jährlich werden verschiedene Redner*innen zur Konferenz eingeladen, um über relevante Themen zu den Arbeitsfeldern zu berichten und zu diskutieren.
Auch Partnerschaften2030, vertreten durch Susanne Salz, war bei der Konferenz präsent. Der partnerschaftliche Ansatz wurde durch Redner*innen wie UN-Generalsekretär António Guterres sowie der Staatsministerin beim Bundeskanzler Sarah Ryglewski stark betont. Somit wurde auch das Projekt „Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit“ bei der Konferenz ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist es, Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft voranzubringen. Erreicht wird dieses Ziel, indem Organisationen aus verschiedenen Bereichen zusammengebracht werden, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Nachhaltigkeitstransformation zu entwickeln. Kooperationen wie Multi-Akteurs-Partnerschaften (MAP) sind also weiterhin ein essenzielles Instrument zur Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele wie den SDGs.