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Neues Positionspapier der Zivilgesellschaft zu Multi-Akteurs-Partnerschaften
Um bürgerschaftliche Mitbestimmung zu stärken und den Dialog zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren voranzutreiben, haben sich eine Reihe zivilgesellschaftlicher Initiativen zusammengeschlossen und mit einem gemeinsamen Positionspapier ihrer Forderung nach mehr sektorübergreifender Zusammenarbeit Ausdruck verliehen.
An der Ausarbeitung des Positionspapiers „Multistakeholder-Initiativen: Grenzen und Voraussetzungen aus Sicht der Zivilgesellschaft“ waren das CorA-Netzwerk, das Forum Menschenrechte, das Forum Umwelt und Entwicklung, VENRO sowie der Bundesverband der Verbraucherzentrale beteiligt.
Das Positionspapier zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen und Herausforderungen zu erläutern, die für ein transparentes, verbindliches und wirksames Arbeiten solcher Partnerschaften erfüllt sein müssen. Durch diese praxisnahe Anleitung sollen andere Akteure in ihren Bestrebungen, eigene Partnerschaften zu gründen, bestärkt und Fehlerquellen bei der Umsetzung von Anfang an vermieden werden.
Entwicklungspolitische Beiträge der Zivilgesellschaft, wie dieses Positionspapier, helfen nicht nur, die Entwicklungsdebatte demokratischer und inklusiver zu gestalten, sondern könnend darüber hinaus auch neue Sichtweisen aufzeigen oder den Druck auf Unternehmen, z.B. für mehr Verantwortung und nachhaltiges Wirtschaften, erhöhen. Gerade deshalb sind sie so bedeutend für die Erreichung der Agenda2030.
Hier gelangen Sie zum Download des Positionspapiers.
Um bürgerschaftliche Mitbestimmung zu stärken und den Dialog zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren voranzutreiben, haben sich eine Reihe zivilgesellschaftlicher Initiativen zusammengeschlossen und mit einem gemeinsamen Positionspapier ihrer Forderung nach mehr sektorübergreifender Zusammenarbeit Ausdruck verliehen.
An der Ausarbeitung des Positionspapiers „Multistakeholder-Initiativen: Grenzen und Voraussetzungen aus Sicht der Zivilgesellschaft“ waren das CorA-Netzwerk, das Forum Menschenrechte, das Forum Umwelt und Entwicklung, VENRO sowie der Bundesverband der Verbraucherzentrale beteiligt.
Das Positionspapier zielt darauf ab, die Rahmenbedingungen und Herausforderungen zu erläutern, die für ein transparentes, verbindliches und wirksames Arbeiten solcher Partnerschaften erfüllt sein müssen. Durch diese praxisnahe Anleitung sollen andere Akteure in ihren Bestrebungen, eigene Partnerschaften zu gründen, bestärkt und Fehlerquellen bei der Umsetzung von Anfang an vermieden werden.
Entwicklungspolitische Beiträge der Zivilgesellschaft, wie dieses Positionspapier, helfen nicht nur, die Entwicklungsdebatte demokratischer und inklusiver zu gestalten, sondern könnend darüber hinaus auch neue Sichtweisen aufzeigen oder den Druck auf Unternehmen, z.B. für mehr Verantwortung und nachhaltiges Wirtschaften, erhöhen. Gerade deshalb sind sie so bedeutend für die Erreichung der Agenda2030.
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