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Datum: 28.3.2019
Kategorien: Publikation

Neue Technologien und MAP in Lebensmittelwertschöpfungsketten

Dieser vom Weltwirtschaftsforum in Zusammenarbeit mit McKinsey veröffentlichte Bericht beleuchtet das Potenzial technologischer Innovationen und Multi-Akteurs-Partnerschaften zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit in Lebensmittelwertschöpfungsketten. Ziel ist es, so auch Informationen über die Herkunft, Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und Lebensmittelvorräten zu verbessern.

 

Der Bericht betont allerdings auch, dass die Einführung neuer Technologien nicht zwangsläufig zum gewünschten Erfolg führt. Mögliche Risiken, wie z.B. der Ausschluss von kleinen Akteuren der Wertschöpfungskette, müssen daher berücksichtigt und abgesichert werden. Durch Kooperationen wie Multi-Akteurs-Partnerschaften, die sich beispielsweise auf ein integratives Wirtschaftsmodell, eine funktionierende Technologieinfrastruktur, harmonisierte Standards sowie Schulungen und Unterstützung entlang der gesamten Wertschöpfungskette konzentrieren, können positive Auswirkungen beschleunigt und intensiviert werden. Ab S. 24 werden die unterschiedlichen Rollen möglicher Akteure wie Regierungen, Technologieunternehmen, Einzelhändler, Agrarunternehmen, Lebensmittelhersteller, die Zivilgesellschaft und Systemführer beleuchtet.

Dieser vom Weltwirtschaftsforum in Zusammenarbeit mit McKinsey veröffentlichte Bericht beleuchtet das Potenzial technologischer Innovationen und Multi-Akteurs-Partnerschaften zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit in Lebensmittelwertschöpfungsketten. Ziel ist es, so auch Informationen über die Herkunft, Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und Lebensmittelvorräten zu verbessern.

 

Der Bericht betont allerdings auch, dass die Einführung neuer Technologien nicht zwangsläufig zum gewünschten Erfolg führt. Mögliche Risiken, wie z.B. der Ausschluss von kleinen Akteuren der Wertschöpfungskette, müssen daher berücksichtigt und abgesichert werden. Durch Kooperationen wie Multi-Akteurs-Partnerschaften, die sich beispielsweise auf ein integratives Wirtschaftsmodell, eine funktionierende Technologieinfrastruktur, harmonisierte Standards sowie Schulungen und Unterstützung entlang der gesamten Wertschöpfungskette konzentrieren, können positive Auswirkungen beschleunigt und intensiviert werden. Ab S. 24 werden die unterschiedlichen Rollen möglicher Akteure wie Regierungen, Technologieunternehmen, Einzelhändler, Agrarunternehmen, Lebensmittelhersteller, die Zivilgesellschaft und Systemführer beleuchtet.