Kategorien: Termin
Gemeinsames Ziel: Nachhaltiger Schutz der Meere auf der UN-Ocean Conference
Datum: 05.06.2017 – 09.06.2017
Ort: New York, NY
Die negativen Auswirkungen der globalen Umweltverschmutzung und des Klimawandels lassen sich nicht nur an Land, sondern auch in unseren Weltmeeren beobachten: die unwiederbringliche Zerstörung wichtiger Ökosysteme und Lebensräume, das wachsende Artensterben von Unterwasserorganismen und die kontinuierlich ansteigende Wassertemperatur weltweit sind nur einige wenige Beispiele für die aktuellen Bedrohungen der Ozeane mit ernstzunehmenden Konsequenzen für uns und unseren Planeten.
Um diesen Gefahren frühzeitig entgegenzuwirken und ein globales Bewusstsein für die Thematik zu schaffen, findet derzeit (vom 5. Bis 9. Juni 2017) die Internationale Konferenz zum Schutz der Weltmeere („The Ocean Conference“) unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen (United Nations: UN) in New York statt. Bereits vor Veranstaltungsbeginn haben sich in diesem Zusammenhang über 400 Initiativen aus Politik, Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft und Wissenschaft auf freiwilliger Basis zum Schutz der Meere zusammengetan und zur Umsetzung von Ziel 14 der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 („Life Below Water“) bekannt. Auf der fünftägigen Konferenz versuchen diese Partnerschaftsinitiativen nun ihre Netzwerke auszubauen und weitere Akteure für den Meeresschutz zu mobilisieren. Dazu mehr hier .
Auf der Internationalen Konferenz zum Schutz der Weltmeere werden u.a. auch Lösungsansätze und Strategien für die Bekämpfung des Plastikmüll-Problems sowie die Bedrohung sensibler Nahrungsketten durch Überfischung besprochen. Außerdem sollen die Chancen einer sogenannten „Blue Economy“ – einer nachhaltigen umweltverträglichen Wirtschaftsentwicklung bezogen auf das „Blau“ der Ozeane, des Himmels und des Weltraums – aufgezeigt werden und mehr Akteure zum Mitmachen auffordern. Die UN-Konferenz dauert noch bis Freitag an und setzt ein Zeichen für globale Partnerschaften im Umweltschutz.“
Die negativen Auswirkungen der globalen Umweltverschmutzung und des Klimawandels lassen sich nicht nur an Land, sondern auch in unseren Weltmeeren beobachten: die unwiederbringliche Zerstörung wichtiger Ökosysteme und Lebensräume, das wachsende Artensterben von Unterwasserorganismen und die kontinuierlich ansteigende Wassertemperatur weltweit sind nur einige wenige Beispiele für die aktuellen Bedrohungen der Ozeane mit ernstzunehmenden Konsequenzen für uns und unseren Planeten.
Um diesen Gefahren frühzeitig entgegenzuwirken und ein globales Bewusstsein für die Thematik zu schaffen, findet derzeit (vom 5. Bis 9. Juni 2017) die Internationale Konferenz zum Schutz der Weltmeere („The Ocean Conference“) unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen (United Nations: UN) in New York statt. Bereits vor Veranstaltungsbeginn haben sich in diesem Zusammenhang über 400 Initiativen aus Politik, Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft und Wissenschaft auf freiwilliger Basis zum Schutz der Meere zusammengetan und zur Umsetzung von Ziel 14 der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 („Life Below Water“) bekannt. Auf der fünftägigen Konferenz versuchen diese Partnerschaftsinitiativen nun ihre Netzwerke auszubauen und weitere Akteure für den Meeresschutz zu mobilisieren. Dazu mehr hier .
Auf der Internationalen Konferenz zum Schutz der Weltmeere werden u.a. auch Lösungsansätze und Strategien für die Bekämpfung des Plastikmüll-Problems sowie die Bedrohung sensibler Nahrungsketten durch Überfischung besprochen. Außerdem sollen die Chancen einer sogenannten „Blue Economy“ – einer nachhaltigen umweltverträglichen Wirtschaftsentwicklung bezogen auf das „Blau“ der Ozeane, des Himmels und des Weltraums – aufgezeigt werden und mehr Akteure zum Mitmachen auffordern. Die UN-Konferenz dauert noch bis Freitag an und setzt ein Zeichen für globale Partnerschaften im Umweltschutz.“